Dorena Gudamar
für journalistische, gesellschaftskritische, demokratische Publizistik

Dorena Gudamar steht für eine klare, wertebasierte Stimme innerhalb der demokratischen Zivilgesellschaft. Sie ist Teil eines Redaktionsteams, das sich aus früheren Mitgliedern des Öffentlichkeitsbereichs einer ehemaligen Partei gebildet hat – mit dem Ziel, unabhängig, aufklärend und unbequem zu bleiben. Ihre Artikel verbinden Analyse mit Haltung, Kritik mit Respekt – immer im Dienst einer offenen, gerechteren Gesellschaft.
Dorena Gudamar schreibt über Grundrechte, soziale Kälte, Erinnerungskultur, Klimagerechtigkeit, mediale Deutungsmacht und die Gefährdung unserer Demokratie durch rechte Strömungen. Sie versteht Publizistik als Gegengift gegen Abstumpfung und Verharmlosung.
Unsere neue Zeitung, in der ihre Texte erscheinen, soll Plattform sein für Stimmen, die zu oft überhört werden – und ein Raum für differenzierten Widerstand gegen jede Form von autoritärem Denken.
„Demokratie braucht Worte – klare, aufrechte, auch unbequeme. Wer schweigt, überlässt anderen das Feld.“
Pelle Grohus
Technik, Gestaltung, Bilderseite.

Pelle Grohus ist Redaktionsmitglied – zuständig für alles, was nicht geschrieben wird: für Design, Technik, Grafik und die gestalterische Linie unserer Zeitung. Ohne ihn sähe das hier anders aus – und zwar deutlich. Pelle sorgt dafür, dass Gedanken sichtbar werden: mit klarem Layout, starken Bildern und einem sicheren Gespür für Wirkung.
Schreiben liegt ihm weniger, sagt er selbst – aber seine eigene Bilderseite spricht ohnehin eine Sprache, die keine Worte braucht.
Dass das Ganze läuft, klickt und gut aussieht – das ist Pelles Verdienst.
Pelle ist Teil des Ganzen – nicht nur im Hintergrund, sondern in tragender Rolle – und derselben Haltung wie unsere Texte.
Dirk Aroa
Für Texte, die in keine Schublade passen

Man sagt Dirk Aroa einen gewissen Gerechtigkeitsfimmel nach. Er kann es einfach nicht leiden, wenn Menschen benachteiligt oder aufgrund irgendwelcher Merkmale unterschiedlich behandelt werden. Und er hasst jede Art von Parteiraison – wenn man zu einer bestimmten Sache eine vorgeschriebene Meinung haben soll, nur weil man sich einer Gruppe oder politischen Richtung zugehörig fühlt.
Und so schreibt er über die unterschiedlichsten Themen und setzt sich dabei auch gerne mal zwischen alle Stühle. Das möchte er hier nun auch für ein größeres Publikum tun.
Dirk Aroa diskutiert gerne kontrovers, denn ein Diskurs mit Leuten, die sowieso genauso denken wie man selber, findet er langweilig. Und solange das Gespräch trotz aller Meinungsverschiedenheiten respektvoll bleibt und man sich nicht persönlich angeht, haben auch alle etwas davon.
„Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein.“ (A. Einstein)
